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Wäre die Welt mein
WERE THE WORLD MINE


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USA2008
Produktion: SPEAKproductions/The Group Entertainment
Produzenten: Tom Gustafson, Cory James Krueckeberg, Peter Sterling
Regie: Tom Gustafson
Buch: Tom Gustafson, Cory James Krueckeberg
Kamera: Kira Kelly
Schnitt: Jennifer Lilly
Musik: Jessica Fogle
Darsteller: Tanner Cohen (Timothy), Wendy Robie (Ms. Tebbit), Judy McLane (Donna), Zelda Williams (Frankie), Jill Larson (Nora Bellinger), Ricky Goldman (Max), Nathaniel David Becker (Jonathon), Christian Stolte (Coach Drisskill), David Darlow (Dr. Lawrence Bellinger)
Länge: 92 min
Verleih: Pro-Fun Media


Ein homosexueller High-School-Schüler leidet unter der Homophobie seiner engstirnigen Umwelt. Er nutzt eine Schulinszenierung von Shakespeares "Ein Sommernachtstraum", um per Liebestrank seine Mitschüler mit der Männerliebe zu "infizieren", was für Chaos in dem spießigen Städtchen sorgt. Der Film findet keine rechte Balance zwischen seinen bunten Musical-Einlagen und der Entwicklung der Charaktere. Während erstere durchaus Charme haben, werden die Figuren als reale Charaktere dermaßen holzschnittartig gezeichnet, dass die thematisierte Diskriminierungsproblematik nur in stark verdünnter Weise aufscheint.

 

FILMDIENST
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