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DrumDRUM
 
 
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Südafrika/USA/Deutschland2004Produktion: Armada Pic./Drum Pty./VIP 2 Medienfonds
 Produzenten: Dumisani Dlamini, Zachary Matz, Matt Milich, Chris Sievernich, Rudolf Wichmann
 Regie: Zola Maseko
 Buch: Jason Filardi
 Kamera: Lisa Rinzler
 Schnitt: Troy Takaki
 Musik: Terence Blanchard, Cedric Gradus-Samson
 Darsteller: Taye Diggs (Henry Nxumalo), Gabriel Mann (Jürgen Schadeberg), Jason Flemyng (Jim Bailey), Tumisho Masha (Can Themba), Moshidi Motshegwa (Florence Nxumalo), Bonnie Mbuli (Dara Macala), Tessa Jaye (Carol Shand)
 Länge: 94 min
 Verleih: Kinowelt
 
 
 
 
Südafrika in den 1950er-Jahren: Im Zuge der sich verschärfenden Apartheid-Politik wandelt sich das Boulevard-Blatt "Drum" zum führenden Sprachrohr der Regime-Kritiker. Zugleich wird ein vergnügungssüchtiger Sportreporter zum wagemutigen Journalisten, der zur Symbolfigur der Anti-Apartheid-Bewegung wird. Der Film will ein Zeichen der Hoffnung setzen und ein Beispiel dafür geben, dass ein gesellschaftliches Miteinander zwischen den Rassen möglich ist, wenn auch nicht ohne Kontroversen. Zwar nicht immer an historischer Genauigkeit ausgerichtet, entreißt der Film ein wenig bekanntes Kapitel südafrikanischer Apartheid-Geschichte auf berührende Weise dem Vergessen.
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