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The Congress
CONGRESS


41890

Israel/Deutschland/Polen/Luxemburg/Frankreich/Belgien 2013
Produktionsfirma: Bridgit Folman Film Gang/Pandora Filmprod./Opus Film/Paul Thiltges Distributions/Entre Chien et Loup/ARP/ARD Degeto/Cinemorphic Sikhya Ent./Canal +/Silesia/RTBF
Produktion: Sébastien Delloye, Ari Folman, David Grumbach, Eitan Mansuri, Robin Wright, Diana Elbaum
Regie: Ari Folman
Buch: Ari Folman
Kamera: Michal Englert
Schnitt: Nili Feller
Musik: Max Richter
Darsteller: Robin Wright (Robin Wright), Harvey Keitel (Al), Jon Hamm (Dylan Truliner), Danny Huston (Jeff Green), Kodi Smit-McPhee (Aaron Wright), Sami Gayle (Sarag Wright), Paul Giamatti (Dr. Barker), Michael Stahl-David (Steve), Michael Landes (Maxi), Sarah Shahi (Michelle)
Länge: 121 min
FSK: ab 12


Um mehr Zeit für ihren schwer erkrankten Sohn zu haben, lässt sich eine Schauspielerin auf das Angebot ein, eine digitalisierte Kopie ihrer selbst zu erstellen. 20 Jahre später wird die Frau beim „futuristischen Kongress“ in einer animierten Welt zur Gallionsfigur des Widerstands und wacht erneut zwei Jahrzehnte später in einer „Chemokratie“ auf, in der die Menschen sich und ihre Umwelt mittels Psychopharmaka kreieren. Zwischen Animations- und Realfilm changierende, philosophisch durchtränkte Dystopie nach einer Vorlage von Stanislaw Lem, die Technokratie-Ängste anspricht und eskapistische (Alb-)Träume aufgreift, dabei aber zugleich die berührende Geschichte einer Mutterliebe zu erzählen versteht.

 

FILMDIENST
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