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Babylon Berlin


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Deutschland 2016/17
Produktionsfirma: X-Filme Creative Pool/ARD Degeto/Beta/Sky
Produktion: Stefan Arndt, Michael Polle, Uwe Schott, Tom Tykwer, Marcus Ammon, Carolin Haasis, Gebhard Henke, Moritz Herzogenberg, Frank Jastfelder, Marcus Loges, Jan Mojto, Dirk Schuerhoff, Sascha Schwingel, Christine Strobl, Caren Toennissen
Regie: Henk Handloegten, Tom Tykwer, Achim von Borries
Buch: Henk Handloegten, Tom Tykwer, Achim von Borries, Volker Kutscher
Kamera: Bernd Fischer, Frank Griebe, Philipp Haberlandt
Schnitt: Alexander Berner, Claus Wehlisch, Antje Zynga
Musik: Tom Tykwer, Johnny Klimek
Darsteller: Volker Bruch (Gereon Rath), Liv Lisa Fries (Charlotte Ritter), Peter Kurth (Bruno Wolter), Leonie Benesch (Greta), Waléra Kanischtscheff (Fallin), Dmitri Alexandrov (Selenskij), Denis Burgazliev (Trochin), Ivan Shvedoff (Kardakov), Anton von Lucke (Stephan Jänicke), Lars Eidinger (Alfred Nyssen), Misel Maticevic (Der Armenier), Fritzi Haberlandt (Elisabeth Behnke), Christian Friedel (Gräf), Matthias Brandt (August Benda), Henning Peker (Franz Krajewski), Karl Markovics (Katelbach), Jens Harzer (Dr. Anno Schmidt), Ernst Stötzner (Generalmajor Seegers), Jördis Triebel (Dr. Völcker), Thomas Thieme (Karl Zörgiebel), Hannah Herzsprung (Helga Rath), Sebastian Urzendowsky (Max Fuchs)
Länge: 720 min
FSK: ab 12


Das Berlin der Weimarer Republik ist eine brodelnde Metropole der extremen Spannungen und Gegensätze, wobei Rausch und Glamour, Musik, Kunst und Kultur auf Arbeitslosigkeit und tiefe Armut, politischen Extremismus und die perfiden Netzwerke rücksichtsloser Verbrecher prallen. Ein junger Polizeikommissar kommt 1929 von Köln nach Berlin, um einen Erpressungsfall in einem Pornoring zu untersuchen, wobei der kriegstraumatisierte Ermittler in ein kaum durchdringbares Chaos aus Korruption, Prostitution und Waffenhandel gerät. Aufwändig ausgestattete, fulminant inszenierte und brillant gespielte Krimiserie als ebenso komplex wie süffig-spannend erzähltes Sittengemälde des Berlins der späten 1920er-Jahre. Das beeindruckende Zeitbild einer Epoche verknüpft die sozialen Themen des historischen Stoffs mit deutlichen Verbindungen zwischen Gestern und Heute. (Ab dem 22.9.2018 in Sondervorführungen auch im Kino zu sehen)

 

FILMDIENST
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