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Der Pinguin meines Lebens
THE PENGUIN LESSONS


50863

Großbritannien/Spanien/USA/Irland 2024
Produktionsfirma: 42/Aperture Media Partners/Nostromo Pict./Intake Films/Rolling Dice
Produktion: Rory Aitken, Adrián Guerra, Andrew Noble, Ben Pugh, Robert Walak
Regie: Peter Cattaneo
Buch: Jeff Pope
Kamera: Xavi Giménez
Schnitt: Robin Peters
Musik: Federico Jusid
Darsteller: Steve Coogan (Tom Michell), Jonathan Pryce (Rektor Buckle), Björn Gustafsson (Tapio), Vivian El Jaber (Maria), Alfonsina Carrocio (Sofia), David Herrero (Diego), Aimar Miranda (Ernesto), Nicanor Fernandez (Igor), Hugo Fuertes (Ramiro), Joaquín Lopez (Víctor), Miguel Alejandro Serrano (Walter), Micaela Breque (Carina)
Länge: 112 min
FSK: ab 6


1976 beginnt ein britischer Lehrer seine Arbeit an einem Jungeninternat in Buenos Aires, kurz vor dem Militärputsch. Bei einem Kurzurlaub in Uruguay rettet der mürrische Mann einem ölverschmierten Pinguin das Leben und wird ihn fortan nicht mehr los. Zurück in Buenos Aires, nutzt er das putzige Tier, um die Aufmerksamkeit seiner desinteressierten und aufmüpfigen Schüler zu erregen. Doch als die Schergen der Militärdiktatur in unmittelbarer Nähe aktiv werden, muss er endlich Stellung beziehen. Zu Beginn unterhaltsame und witzige Komödie über eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen Mensch und Tier, die die Hauptfigur zu einem besseren Menschen macht. Darüber drängt die filmische Erzählung allerdings die Grausamkeit des Militärregimes zu sehr in den Hintergrund.

 

FILMDIENST
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