Akiko, der fliegende Affe
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Deutschland 2024
Produktionsfirma: Veit Helmer-Filmproduktion
Produktion: Veit Helmer
Regie: Veit Helmer
Buch: Veit Helmer
Kamera: Andrés Aguiló
Schnitt: Henning Stöve
Musik: Malcolm Arison
Darsteller: Benno Fürmann (Zoowärter), Meret Becker (Zoodirektorin), Heike Makatsch (Polizeichefin), Rudolf Krause (Polizist Fred), Arnel Taci (Polizist Willi), Ares Kloß (Tom), Kai Ehlers (Toms Vater), Georg Tryphon (Verkäufer), Fred Aaron Blake (Tierpfleger), Michael Kind (Opa Bono), Susanne Bredehöft (Oma Martha), Philipp Droste (Blöder Affe), Florentine Schara (Akikos Mutter)
Länge: 71 min
FSK: ab 0
Ein aufgeweckter kleiner Affe lebt mit seiner Familie in einem wenig attraktiven Zoo, den die Direktorin mit harter Hand leitet. Als er von Verwandten erfährt, die vor der Stadt in einem Wald leben sollen, wagt er mit einem Modellflugzeug die Flucht, verfolgt von der Zoodirektorin und der Polizei. Doch der Affe erhält auch Unterstützung von den anderen Tieren in der Stadt. Ein turbulenter Kinderfilm mit sprechenden Tieren und überzogen agierenden Menschen, dem anzurechnen ist, dass er sich in seinen schrägen Einfällen außerhalb der Komfortzone deutscher Durchschnittsproduktionen bewegt. Die Animation der Tiere fällt allerdings durchwachsen aus, während sich Spannung und anarchischer Esprit in Grenzen halten.
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