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Black Tea
BLACK TEA


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Frankreich/Mauretanien/Luxemburg/Taiwan/Elfenbeinküste 2024
Produktionsfirma: Cinéfrance Studios/Arte France Cinéma/Archipel 35/Dune Vision/House on Fire Int./Red Lion/Wassakara Prod.
Produktion: Denis Freyd, David Gauquié, Jean-Luc Ormières, Julien Deris, Kessen Tall, Charles S. Cohen, Sidonie Dumas, Jeanne Geiben, Vincent Quénault, Vincent Wang, Nobu Tsai Hsin Hung, Philippe Lacôte
Regie: Abderrahmane Sissako
Buch: Abderrahmane Sissako, Kessen Tall
Kamera: Aymerick Pilarski
Schnitt: Nadia Ben Rachid
Musik: Armand Amar
Darsteller: Nina Mélo (Aya), Chang Han (Cai), Wu Ke-Xi (Ying), Michael Chang (Li-Ben), Pei-Jen Yu (Mei), Wei Huang (Wen), Zhu Zhi-Ying (Douyue), Chiang Wei-Hua (Meis Mutter), Isabelle Kabano (Vivi), Emery Gahuranyi (Trésor), Véronique Bailey (Touli), Bambou Yoshida (Eva)
Länge: 111 min
FSK: ab 6


Am Tag ihrer Hochzeit entscheidet sich eine junge Ivorerin, die Zeremonie nicht zu vollziehen, sondern nach China auszuwandern, wo sie in einem Viertel mit anderen afrikanischen Einwanderern und Einheimischen Anschluss und Arbeit in einem Teeladen findet. Zu dessen Besitzer entsteht eine zarte professionelle wie private Beziehung, der jedoch eine unverarbeitete Episode aus der Vergangenheit im Weg steht. Ein mit großer Behutsamkeit inszeniertes Drama, das laute Töne meidet und sensibel und warmherzig die Gefühle der verschlossenen Figuren greifbar macht. Details afrikanischer und asiatischer Kultur entfalten sich in völliger Selbstverständlichkeit nebeneinander, wobei der Film das Glück eines kooperativen Zusammenlebens farbenfreudig und suggestiv ausmalt.

 

FILMDIENST
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