The Life of Chuck
THE LIFE OF CHUCK
50987
USA 2024
Produktionsfirma: Intrepid Pic./Red Room Pic.
Produktion: Mike Flanagan, Trevor Macy
Regie: Mike Flanagan
Buch: Mike Flanagan
Kamera: Eben Bolter
Schnitt: Mike Flanagan
Musik: The Newton Brothers
Darsteller: Tom Hiddleston (Charles "Chuck" Krantz), Benjamin Pajak (Chuck als Kind), Chiwetel Ejiofor (Marty Anderson), Karen Gillan (Felicia Gordon), Mark Hamill (Albie Krantz), Mia Sara (Sarah Krantz), Jacob Tremblay (Chuck als junger Mann), Matthew Lillard (Gus), Carl Lumbly (Sam Yarborough), Trinity Jo-Li Bliss (Cat McCoy), David Dastmalchian (Josh), Annalise Basso (Janice Halliday), Kate Siegel (Miss Richards), Samantha Sloyan (Miss Rohrbacher), Heather Langenkamp (Vera Stanley), Harvey Guillén (Hector), Michael Trucco (Dylans Dad), Q'Orianka Kilcher (Virginia "Ginny" Krantz), Molly C. Quinn (Chucks Mutter), Rahul Kohli (Bri), Violet McGraw (Iris)
Länge: 111 min
FSK: ab 12
Verfilmung der gleichnamigen Kurzgeschichte von Stephen King, die als ein Triptychon über die Schönheit und Tragik des menschlichen Daseins entfaltet wird. Der Film erzählt in drei Kapiteln und umgekehrter Reihenfolge vom Sterben und Leben des titelgebenden Buchhalters, wobei es zunächst in apokalyptisch überhöhter Form um den Tod geht. Von da aus wird in der Biografie des Protagonisten zurückgeblättert, der leidenschaftlich gerne tanzt und ein erfülltes Leben führt, obwohl schon in der Kindheit Schmerz, Trauer und Unsicherheit eine Rolle spielen. Der Gebrauch von Voice-over wirkt etwas unbeholfen und auch inszenatorisch bleibt manches blass. Dennoch überzeugt der Film durch die Darsteller und die Qualität des Stoffs als Reflexion übers Leben mit dem das Wissen um die Vergänglichkeit.
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