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Die letzte Stadt


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Deutschland 2020
Produktionsfirma: Filmgalerie 451
Produktion: Frieder Schlaich, Irene von Alberti
Regie: Heinz Emigholz
Buch: Heinz Emigholz
Kamera: Heinz Emigholz, Till Beckmann
Schnitt: Heinz Emigholz, Till Beckmann
Musik: Alexander Paulick, Andreas Reihse
Darsteller: John Erdman (Archäologe, Be'er Sheva/Künstler, Athen), Jonathan Perel (Waffendesigner, Be'er Sheva/Kosmologe, São Paulo), Young Sun Han (Junger Mann, Athen/Priester, Berlin), Dorothy Ko (Mutter, Berlin/Chinesische Frau, Hongkong), Susanne Sachsse ("Japanische" Frau, Hongkong/Kuratorin, São Paulo), Laurean Wagner (Polizist, Berlin)
Länge: 105 min
FSK: ab 18


Ein Archäologe, der früher ein Filmemacher war, erzählt seinem zum Waffendesigner umgeschulten Psychoanalytiker von einem Traum über eine Stadt ohne feste Koordinaten. Davon ausgehend setzt sich ein Kreislauf in Gang, der mit wechselnden Darstellern in wechselnden Rollen durch Be’er Sheva, Athen, Berlin, Hongkong und São Paulo führt. Im direkten Anschluss an seinen Film „Streetscapes (Dialogue)“ (2017) stößt der Experimentalfilmer Heinz Emigholz ein wild wucherndes Gebilde exzentrischer Figuren, philosophischer wie metaphysischer Gedanken und städtischer Architektur an. Dabei legt er sein Werk assoziativ und nach allen Richtungen offen an, sucht aber auch die Berührung mit dem B-Movie.

 

FILMDIENST
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