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Dancing Pina


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Deutschland 2022
Produktionsfirma: Polyphem Filmprod./Pina Bausch Foundation
Produktion: Florian Heinzen-Ziob, Georg Heinzen
Regie: Florian Heinzen-Ziob
Buch: Florian Heinzen-Ziob
Kamera: Enno Endlicher, Igor Novic, Florian Heinzen-Ziob
Schnitt: Florian Heinzen-Ziob
Länge: 116 min
FSK: ab 0


Zwei unterschiedliche Tanzensembles studieren frühe Arbeiten der 2009 verstorbenen Choreografin Pina Bausch ein, „Iphigenie auf Tauris“ an der Semperoper in Dresden, „Le Sacre du Printemps“ an einer Tanzakademie in Senegal. Die Kamera macht den Tanz als grafisches Ereignis sichtbar, während die Montage in ihrem gemessenen und unprätentiösen Rhythmus selbst an Bauschs Choreografien erinnert. Spannung gewinnt der Film dabei vor allem aus den Bewegungen selbst, ihrem Pendeln zwischen Versuch, Gelingen und Scheitern, zwischen Einzelkampf und orchestriertem Ganzen.

 

FILMDIENST
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